FÜR FIII Sie hatten sich verabredet: "Wir treffen uns in der Mitte" hatte er zu ihr gesagt, und so fuhren sie beide los um das Hotel aufzusuchen. Wochenlang hatten sie sich schon diesen Abend ausgemalt und Pläne geschmiedet. Sie war aufgeregt, und je näher der Abend kam, desto schlimmer wurde es. Es mußten Vorbereitungen getroffen werden... sie wollte ihm gefallen... schließlich kannte er nur ihre Bilder und ihre Phantasien. Doch würde ihm das auch in der Realität genügen? Die Angst, daß so kurz vor dem Ziel ihrer Sehnsucht alles aufgedeckt werden könnte und durch eine unvorsichtige Bemerkung ihrerseits all ihre Träume platzen könnten, breitete sich in ihr aus. Für alle anderen fuhr sie zu einer Freundin... auch für "ihn", denn "er", den sie liebte, würde dies hier nicht verstehen - allerdings auch niemals ihre Wünsche und Träume befriedigen können. Sie stieg in den Zug. Sie wurde immer unruhiger. "Du trägst ein kurzes schwarzes Kleid und lange Handschuhe" verlangter er in einer der letzten Treffen in ihrer kleinen virtuellen Welt. Im Hotel angekommen begab sie sich gleich, wie ihr aufgetragen war, in das Zimmer: Ein großer dunkler Raum mit einem Bett aus rotem Samt. "Ich liebe Kitsch", schmunzelte sie und begann die Kerzen anzuzünden. Sie legte ihren Mantel ab und zupfte nervös das Kleid zurecht. Ihre Füße taten weh, denn sie war nicht gewohnt in derartig hohen Heels durch die Welt zu trippeln. Sie legte sich aufs Bett und legte die Augenmaske an. Sie wartete.... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() | ...Er ließ sich Zeit. Er hatte sie schon am Eingang des Hotels gesehen und wollte sie noch ein bißchen in ihrem eigenem Saft schmoren lassen - im wahrsten Sinne des Wortes - denn er kannte sie ja inzwischen gut genug, um zu wissen, wie erregt sie allein durch die Erwartungsspannung sein würde. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach einem in aller Ruhe genossenen Scotch pur Malt begab er sich nach oben. Er trug einen schwarzen Anzug und hatte seine Haare zu einem Zopf zusammengebunden . Langsam öffnete er die Tür und sah sie auf dem Bett liegen - mit gespreizten Beinen, so, wie er es ihr aufgetragen hatte. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Sie war eingeschlafen! So sehr war sie durch die Erwartung der kommenden Ereignisse überwältigt.... Ganz sacht drehte er sie auf den Bauch und fesselte ihre Arme auf dem Rücken. Er verschränkte sie und band jedes Handgelenk am Ellenbogen des anderen Armes fest. Sie wachte auf, als sie merkte, daß sie gefesselt wurde, doch sie dachte nicht daran sich zu wehren, denn sie wußte nur allzu gut, daß er jeglichen Versuch bestrafen würde - was den Wunsch sich zu wehren natürlich nicht gerade beschwichtigte. "Stell dich hin" sagte er ruhig, aber mit einer Stimme, die jeden Widerstand im Keim erstickte. Sie rollte sich auf den Rücken, rutschte an die Bettkante und stellte sich vors Bett - wie demütigend diese unbeholfenen Bewegungen mit den stramm verschnürten Armen für sie waren, zumal sie ja nichts sehen konnte! Nachdem er sie dabei aufmerksam betrachtet hatte, packte er seine Reisetasche aus und es kamen allerlei Dinge zum Vorschein, aber sie konnte das ja nicht sehen. Um so mehr ließ die Ahnung ihr einen Schauder durch den Körper laufen. Er strich ihr mit der Gerte über den Körper. Ganz leicht und sanft - und keine Stelle ließ er aus. Sie stöhnte leise auf und man sah, daß ihre Nippel steif wurden. Jetzt löste er ihre Armfesseln und er setzte sich genüßlich in den Sessel: "Zieh dich aus!" Sie streifte langsam die Träger ihres Kleides herunter und ließ es auf den schwarzen Boden gleiten. Sie kam sich so nackt und hilflos vor, als sie so vor ihm stand. Sie trug eine sehr eng geschnürte brustfreie Korsage, schwarze Nylons , einen schwarzen Seidenslip - und natürlich die unverschämt hohen Heels. "Weiter" Er hatte ihr Zögern bemerkt und strich ihr nun mit der Gerte mit teuflischer Sanftheit den Hals entlang - über die Schulter - dann über die Brüste und berührte für einen kurzen Augenblick ihre Nippel. Sie zog ihren Slip aus und ließ ihn - mitsamt der deutlich sichtbaren Spuren ihrer Erregung - über ihre Schenkel auf den Boden gleiten. "Auf die Knie" Sie ging vorm ihm auf die Knie. Gleich einer Katze kroch sie auf allen Vieren zu ihm. Als sie zum Greifen nahe war, zog er sie behutsam aber fordern an ihren Haaren zu sich. "Mund auf" ...und ein Ballgag verhinderte, daß sie ihn wieder schließen konnte. "Damit du mir nicht das Hotel zusammenschreist". Diesmal hörte man ein Schmunzeln in seiner Stimme. Angst stieg in ihr auf - worauf hatte sie sich da eingelassen! Es gab kein Zurück mehr - sie war ihm ausgeliefert. "Keine Angst, Schätzchen, du wirst es aus purer Lust tun, du wirst es gegen deinen Willen selbst wollen" "Leg dich aufs Bett" ...und er begann sie dort festzubinden. Die Arme weit auseinandergezogen, die Beine weit gespreizt und gut festgezurrt - der ganze Raum war mit ihrem Duft erfüllt. Er läßt sie eine Weile so liegen und beobachtet, wie sie sich windet - zu winden versucht. Nun zieht er ihr die Augenmaske ab... "...damit mir deine Blicke nicht entgehen" und mit tiefer Erregung genießt er, wie sie ihn flehend ansieht, wie sich ihr Ausgeliefertsein in ihren Augen widerspiegelt. Er nimmt die Gerte, schlägt - erst spielerisch, dann stärker - auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie versucht an ihren Fesseln zu rütteln - doch der Versuch wird von ihm gnadenlos abgeschmettert durch einen gezielten Schlag auf ihre Brüste. "Es nützt dir nichts - aber du wirst auch nicht versuchen, dich zu bewegen! Absolute Ruhe!" Die Korsage drückt ihre Brüste hoch und sie bereut es schon jetzt, daß sie sie so eng geschnürt hat, denn der Druck auf ihren Brustkorb wird immer unerträglicher. Doch sie kann sich nicht lange an diesem Gedanken aufhalten, denn schon trifft sie der nächste Schlag mit der Gerte: diesmal direkt auf die Brustwarzen. Sie zuckt zusammen und stöhnt vor Schmerz auf - jegliche sonstige Lautäußerung wird von dem Knebel verschluckt. "Das war fürs Einschlafen" sagt er mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen und holt aus zur Fortsetzung... Er hat eine Kerze in der Hand und zieht jetzt langsam ihre Schamlippen zur Seite und führt sie ihr in ihr Innerstes ein. Seine Hände sind nass von der Berührung ihrer Fotze. Sie beißt in ihren Knebel, denn das Gefühl zerreißt sie fast. Er nimmt ihr den Knebel weg und fragt, was los sei. "Sie... ist viel zu groß für mich!" schreit sie ihn an. "Du wirst dich daran gewöhnen!" und steck ihr den Knebel wieder in den Mund. Er holt zwei Klammern und hält sie ihr vor die Augen. Sie wird immer verzweifelter und die Angst vor dem zu erwartenden Schmerz verleiht ihr unbändige Kraft. Sie will sich aufbäumen. Doch wieder wird dieser Versuch bestraft mit einem gezielten Schlag auf die Brustwarzen. Er streicht dann mit der Gerte über ihre Klit. "Beim nächsten Versuch, dich zu bewegen, trifft es dich hier!" Ganz ganz langsam setzt er die beiden Klammern an ihre Brustwarzen...ihr kommen fast die Tränen, doch diese Blöße will sie sich nicht geben und beißt noch fester in den Knebel. Er greift zwischen ihre Beine und holt die Kerze hervor und zündet sie an. "Eine geweihte Kerze, meiner gedemütigten Sklavin zu Ehren, geweiht von ihrer eigenen Geilheit" Ein erniedrigendes Lachen begleitet diese Äußerung - die Kerze beginnt zu tropfen - auf die Oberschenkel - auf die Innenseite - höher - auf die Bauchdecke - auf die Brüste - jetzt auf die Brustwarzen - und wieder zurück - jede Stelle ihres Körpers wird mit der heißen Flüssigkeit bedeckt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dann stellt er die Kerze beiseite. Er ruft den Zimmerservice an und bestellt das Diner. Er setzt sich wieder in den Sessel - zündet sich genüßlich eine Zigarette an. Sein Blick schweift über ihren Körper und er begutachtet sein Werk: ihr vor Lust und Schmerz verzerrtes Gesicht - ihre vor Erniedrigung und Geilheit glänzenden Augen............ ©satania | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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