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Ein anderes Etap
Wir verabreden uns für ein Date im Etap, dem genialen Hotel für unsere Spiele. Ich bestelle sie für 17 Uhr dort hin. Per sms schickte ich ihr die Zimmernummer und den Zugangscode für die Türen. Sie hatte mich mit dem Rücken zur Tür am Fenster stehend zu erwarten. Mit freiem Oberkörper nur mit einer Hebe den Busen geformt. Sie sollte auf Highheels stehen die Beine mit schwarzen Halterlosen verziert und ihre Augen mit einem Seidentuch verbunden.
Ich öffnete die Tür und fand sie so stehend vor. Die Tür fiel ins Schloß. Leise sagte sie meinen Namen.
"ja ich bin es."
Ich trat hinter sie, sehr dicht, ohne sie zu berühren. Mit den Händen strich ich ohne sie zu berühren sehr sehr dicht über ihre Schultern. Vielleicht berührte ich sie auch dann und wann. Ich konnte die Schauer sehen die über ihren Körper liefen. Dann faßte ich sie an den Schultern und drehte sie zu mir. Sie hatte eine hübsche Hebe ausgewählt, die ihren tollen Busen wunderbar formte. Mit beiden Händen ergriff ich ihren Kopf und küßte sie leidenschaftlich. Sie sah so hinreißend aus, ich konnte nicht anders. Sie wollte ihre Arme um mich schlingen. Ich verwehrte ihr das und drückte ihre Arme wieder auf ihren rücken, drückte ihre Handgelenke wieder zusammen und halte sie mit einer Hand fest zusammen. Ich küßte sie weiter und ließ dann meine freie Hand weiter ihren Körper betasten. Als ich mit den Fingern ihre Brustspitzen zusammen drückte, erst sanft dann sehr hart, schrie sie auf. Zur Belohnung griff ich ihr mit der Hand zwischen die Beine und streichelte sie dort zart. Sie begann sich wie ein Aal zu winden. Dann drückte ich sie auf das Bett.
Dort spreizte ich sie an armen und Beinen sehr weit allerdings ohne sie zu fesseln. Ich beugte mich zu ihrem Ohr und flüsterte zu ihr: Bleibe so und bewege dich nicht egal was geschieht, sonst wirst du dafür büßen.
Aus meinem Koffer fische ich eine Pfauenfeder. Mit der Feder streiche ich über ihre Beine, laß aber ihre Muschi aus Sie drückt mit zwar ihr Becken entgegen doch die Berührung nach der sie sich offenbar sehnte.
Als ich mit der Feder weiter oben ankomme sehe ich ihre Nippel wachsen. Die Feder tut ihr Übriges.
Dann knie ich vor ihr und mein Mund wendet sich ihrer Muschi zu. Mit den Fingern öffne ich ihr Lustgrotte und meine Zunge findet rasch den Eingang. Ich lecke sie fast zärtlich. Ihr Becken zuckt heftig. Mit meinen Fingern helfe ich nach, reibe an ihrem Kitzler und schenke ihr einen Orgasmus. Ich drücke ihre Beine zusammen und lege mich neben sie und nehme sie in die Arme. Später flüstere ich ihr ins Ohr: "laß uns Essen gehen".
Nach der Dusche fragt sie mich freundlich welche Kleidung ich wünsche.
"Bitte zieh dich nach deinem Geschmack und denk dran daß es auch mir gefällt und vergiß heute einen winzigen Slip nicht".
Sie entscheidet sie für einen auberginefarbenen Bh der mehr zeigt als er verbirgt. Der Slip in der selben Farbe ist wirklich winzig. Die Bluse in der selben Farbe ist eigentlich nicht durchsichtig verbirgt aber auch nicht sehr viel. Es folgt ein Kostüm mit einem kurzen Rock. Zum Schluß streift sie sich schwarze Strümpfe über und schlüpft in ihre hohen Pumps. Sie sieht zum Anbeißen aus.
Wir fahren durch das Industriegebiet mit wenig Hoffnung ein vernünftiges Lokal zu finden. Doch nach kurzem Weg sehen wir ein chinesisches Lokal. Es liegt im 1. Stock und ist riesengroß und schon ordentlich gefüllt. Der Kellner zeigt uns einen Tisch ziemlich zentral am Fenster. Wir setzen uns gesittet gegenüber. Sie bietet einen herrlichen Anblick, denn sie hatte die Kostümjacke geöffnet und später gefragt ob sie sie ausziehen könne, da es ziemlich warm war. Ich konnte ihre Knospen ahnen. Mein Blick blieb an dieser Augenweide hängen. Mein Blick muß wohl mehr ausgedrückt haben, denn ich sah bald wie sich ihre Knospen aufrichteten.
Das Essen ist nicht zu verachten. Während des Hauptgerichtes bedeute ich ihr sich mir mit dem Kopf zu nähern.
"Bitte gibt mir deinen Slip"
"Moment ich gehe gleich zur Toilette!"
"Nein hier"
"Wie"?
"Hier am Tisch"!
"Das kann ich nicht"
"Du kannst"
Schweigen
Ich sehe ihr nur in die Augen und sage nichts...
"Ich warte"
"Ich kann es nicht"
Ich greife in meine Jackettasche, ziehe ein Hundehalsband hervor und lege es neben meinen Teller. Ein unsicherer Blick folgt meinen Händen, die dann aus einer anderen Tasche eine passende Hundeleine hervorzaubern.
"Ich warte noch einen Moment, dann ruf ich den Kellner zum Zahlen. Ich werde dir dann das Halsband umlegen, die Leine einhaken und dich vor allen Menschen an der Leine aus dem Lokal führen wenn du nicht gehorchst".
Sie ißt nicht, sie schweigt, schluckt ab und an heftig unfähig sich zu bewegen. Ich schiebe das Halsband näher zu ihr. Noch keine Reaktion. Wieder 5 cm näher. Noch nichts. Und wieder näher und näher. Dann auf einmal sehe ich ihre Augen unsere Umgebung absuchen. Ich weiß es sind genug Menschen um uns herum. Sie kämpft mit sich. Plötzlich beginnt sie sich zu bewegen. Ihre Hände wandern offenbar zu ihrem Rock und sie schiebt ihn hoch. Sie wetzt mit ihrem Hinterteil und ergreift ihren Slip. Dann beugt sie sich vor um den Slip zu den Füßen zu führen, ihre Bluse öffnet sich dabei und bietet mir einen wunderbaren Anblick. Länger als nötig bleibt sie gebeugt, denn sie weiß daß sie mir so sehr gut gefällt. Schließlich ist sie fertig, kommt wieder hoch und will mir den Slip unter dem Tisch zustecken.
"Nein über dem Tisch und mit spitzen Fingern"
"Nein"
"Doch" und ich schiebe das Halsband wieder näher. Das genügte. Sie faßt ihn mit Daumen und Zeigefinger an einem ende und streckt die Hand über den Tisch zu mir. Aus den Augenwinkel sehe ich 2 Kellner mit offenem Mund die Szene beobachten, einige Gäste schütteln auch den Kopf . Es amüsiert mich. Dann nehme ich ihr den Slip ab. Ich stelle fest daß er an einer Stelle ziemlich naß ist. Dann führe ihn zu meiner Nase und rieche daran. Sie riecht aufregend. Anschließend schiebe ich ihn in die Tasche.
"Danke mein Schatz, ich in stolz auf Dich und stolz Dich zu besitzen"
Als die Rechnung beglichen war hörte ich:
"Würdest du bitte wenn wir das Lokal verlassen, ganz dicht hinter mir gehen?"
"Warum denn das?"
"Ich fürchte mein Rock hat einen großen Fleck hinten"
Als sie aufstand wußte ich daß ich hinter ihr gehen würde.
D
Dann im Treppenhaus ging ich wieder vor. Dann hatte ich plötzliche eine Idee und bleibt stehen.
"Zieh deinen Rock hoch, spreiz die Beine und zeig mir deine nasse Muschi"
Sie gehorchte aufs Wort. Ich kniete vor ihr nieder küßte ihre Muschi und begann sie zu lecken. Da sie immer noch klatschnaß war schmeckte sie himmlisch. Dieses lüsterne Weib griff jetzt auch noch mit den Fingern zu ihren Lippen um mit den Zugang zu erleichtern. Ich schob sie bald danach weg und begann an ihren Schamlippen zu saugen. Bald hatte ich sie ziemlich weit in meinem Mund und bis dann plötzlich zu. Ich spielte mit meiner Zunge an den Teilen der Lippen die in meinem Mund waren. Sie stöhnte und quiekte wie ein kleines lüsternes Schweinchen. Dann hörten wie die Lokaltür zuklappen. Wir mußten nicht die ganzen Spießer verrückt machen. Ich öffnete ihr die Wagentür. Sie setzte sich mit hochgeschobenem Rock. Nachdem ich eingestiegen war konnte ich kaum fahren. Der Rock war derart weit oben, daß ich ihre Muschi erahnen konnte. Es sah geil und zugleich einfach nur toll aus, das helle Fleisch ihrer Oberschenkel und die schwarzen Spitzen der Strumpfränder. Sie hatte die Beine weit gespreizt. Wie soll ich nur zum Hotel zurückkommen? Ich riß meine Augen los und setzte das Auto in Bewegung.
Sie richtete sich in ihrem Sitz auf und wollte zu mir herüber (ich verfluchte die sonst so bequeme Mittelarmlehne, denn sie war einfach im Weg). Irgendwie kam sie an den Schlitz meiner Hose. Ich mußte anhalten, so konnte ich nicht fahren. Bis zum Hotel das ca. 2 km entfernt war mußte ich 3 mal anhalten. Schließlich hatten wir den Weg geschafft. Es war fast dunkel.
Im Zimmer angekommen entzündete ich 6 Kerzen um eine angenehme Beleuchtung zu schaffen (Das einzige nachteilige an dieser Hotelgruppe ist, daß nur grelles Neonlicht vorhanden ist, aber man ist ja flexibel) denn mit dem Licht des Hotels kommt man sich vor wie in einem OP-Raum. Um die Behaglichkeit zu steigern ist dann noch ein tragbares Radio mit CD-Spieler anzuraten und die entsprechenden CD's selbst. Nicht zu vergessen die Kühltasche mit passenden Getränken, denn eine Zimmerbar fehlt eindeutig auch. Dafür ist es hier sehr diskret.
Eigentlich war der Abend, die Nacht noch nicht zu Ende. Die 18-schwänzige wartete noch auf ihren Einsatz, genau wie die Ledermanschetten und etliche Seile.
Sollte eine Fortsetzung folgen?
Wir waren ziemlich heiß im Hotel angekommen und sicher war die Lust groß übereinander herzufallen. Das flackernde Kerzenlicht tat ein übriges um die tollsten Gedanken hervorzurufen. Die Kontrolle ließ ich mir jedoch nicht nehmen.
Genüßlich warf ich mich aufs Bett und sah mir mit Genuß an wie meine süße sub sich entblätterte. Jacke, Rock und Bluse fielen diesem Vorgang zum Opfer. Dann bat ich sie näher zu kommen, sich auf die Knie niederzulassen und mit ihre Handgelenke entgegen zu strecken damit ich sie mit Lederarmbändern verzieren konnte. An ihren Fußgelenken befestigte ich dann auch Manschetten, was ihre Gedanken wohl auch wieder bereits in Gang brachte.
Das geniale an den Etap-Hotels ist das Stockbett mit seiner Gittersicherung quer über dem Kopfteil des französischen Bettes darunter. Unnachgiebig dirigierte ich sie auf das Bett, ließ sie mit dem Rücken zu Stockbett knien. Damit sie nicht auf die dumme Idee kommen kann die Beine zu schließen presste ich diese mit einer Spreizstange auseinander. (Wohl dem der ein solches Werkzeug zerteilbar in seiner erkstatt entstehen lassen kann). Ein Seil an den richtigen Stellen der Gitters angebracht, durch die D-Ringe der Ledermanschetten gezogen, ein wenig Zug auf die Seilenden ausgeübt und korrekt verknotet bringt ihre Arme in eine wunderschöne Stellung. Ihre Brüste laden regelrecht zu allerhand Spielen ein, zumal sie einiges davon zu bieten hat. Die Hebe umrahmte sie auch noch sehr schön. Nur etwas fehlt noch nach meiner Meinung. Sie sollten mit einem Seil noch besser zur Geltung gebracht werden. Ich begann nach einigen Liebkosungen mit Mund, Zunge und Zähnen ein seil unter ihre Brust zu ziehen. Wie ein X legte ich es dann in der Folge um ihre Brüste was diese nun noch deutlicher hervorstehen ließ. Dieses Geschirr befestigte ich dann noch an dem Gitter hinter ihr. Sie konnte nun nicht mehr zur Seite weichen. Ihren Protest überhörte ich geflissenlich nicht aber ohne ihn zu registieren.
Ich begann mit ihren Nippeln zu spielen, rollte sie um plötzlich fest zuzudrücken. Ihr Stöhnen war himmlisch und forderte mich auf, meine Messingklammern an ihren zuvor hart geleckten Warzen anzubringen. An der 1. Warze ließ ich die Klammer langsam zudrücken was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Bei der 2.begann ich ähnlich, nur schnappte sie aus Versehen mit einem Ruck zu. Ich genoss ihren Aufschrei und küßte sie dafür sehr naß und stürmisch. Ein Griff an ihre Muschi zeigte mir, daß schon heftige Reaktionen in ihr entstanden. Mit meinem Mittelfinger provozierte ich noch mehr Nässe und ließ mir danach meinen Finger von ihrer Zunge und Mund säubern.
Meine 18-schwänzige Freundin lag noch unberührt in der Ecke. Ich holte sie mir und streichelte mit den kalten Riemen ihre Brüste. Ein leichtes Zittern lief über ihren Körper. Dann stellte ich mich auf dem Bett vor sie hin und zeigte ihr meinen erregten Penis. Ganz freiwillig leckte sie ihn, versuchte ihn zu schlucken. Ich genoß ihren sanften Mund auch wenn ich die Peitsche zum Schlag bereit hielt. Manchmal war sie diesen Situationen schon eigenwillig und benutzte ihre Zähne etwas heftig. Heute war sie jedoch lieb und saugte heftig ohne meine empfindliche Stelle zu berühren.
Dann entzog ich mich ihr, trat zurück uns sah ihr in die Augen. Sie wußte was kam, schließlich kannte sie mich lang genug. Die 18 Riemen wanden sich um ihren Körper und bissen sanft aber bestimmt zu. Ihre kleine Schreie waren Balsam für mein Ohr.
Dann, als Po und Rücken vorerst genug hatten war Bauch und Brüste Ziel für meine Freundin mit den 18 Riemen. Ihr Stöhnen wenn ein Riemen eine Klammer traf gefiel mir immer schon so, daß ich dies aus Versehen wiederholen mußte. Ich belohnte sie dafür meistens mit einem zarten Kuß.
Ihr Atem ging immer schneller. Ein Blick in ihre Augen sagte mir aber, daß noch etwas fehlt. Die Riemen fanden ein Ziel noch nicht, daß mußte dringend nachgeholt werden. Schon trafen die 18 Freunde ihre nasse glattrasierte Lustgrotte. Ein Blick in ihre Augen zeigte mir wann die Grenze der Heftigkeit erreicht war. Ich ließ von ihr ab, drückte ihr den Griff der Peitsche in den Mund und ließ sie meine Freundin damit festhalten.
Ich legt mich mit dem Rücken auf das Bett und schob mich zwischen ihre Beine. Ganz dicht war ich nun an dem Zentrum ihrer Lust. Es glänzte alles weit und breit. Ich spielte mit einem Finger mit ihr, stupste sie, drang ein, öffnete, reizte den Kitzler, drückte ihn mit Daumen und Zeigefinger, oder liebkoste ihn mit der Zungenspitze. Ihr Zittern zeigte mir, daß sie kurz davor ist. Ich mußte das Spiel einfach beenden, denn so einfach wollte ich es ihr nicht machen.
Also stellte ich wieder vor sie hin und bot ihr den kleinen Löwen zur Liebkosung an. Sie verwöhnte ihn gern mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Leckte und saugte ihn groß und stark. Sie wußte daß sie nun die empfindliche Stelle finden durfte, ja mußte. Und sie fand sie schlafwandlerisch sicher, dieses süße Biest. Sie saugte mich leer bis es fast schmerzte. An ihren Augen konnte ich sehen wie sehr sie es genoß mich fast zum Wahnsinn getrieben zu haben. Und sie wußte daß sie nun ihre Belohnung bekam. Nach einem langen Kuß tauchte ich wieder zu ihrer Lustgrotte hinab. Fingerte an ihr, ließ meine Zunge in ihr tanzen, um ihren Kitzler toben. Packte den Kitzler mit den Lippen und saugte ihn in mich; küßte ihre glatte Muschi um sie dann in mich zu saugen. Das gab ihr den Rest, sie schrie lange und laut auf und überschwemmte mich mit ihrem Lustsaft. Ich hielt meine Lippen fest auf sie gepresst und spürte intensiver als mit jedem anderen Körperteil ihre Explosion, die ihren Körper heftig schüttelte. Eine ganze Weile verharrte ich so bis sie etwas mehr zur Ruhe kam.
Mit wenigen Griffen waren die Manschetten von Seil und Spreize entfernt (zu was gibt es Karabiner?) und legte sie vorsichtig auf das Bett, zog die Decke über uns und nahm sie zärtlich in die Arme und streichelte sie. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ihr Atem wurde ruhiger und sie flüsterte dann sehr liebe Dinge. Ich war stolz sie zu besitzen.
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